Paul Schliefsteiner wurde für die Wochenendausgabe der italienischen Tageszeitung Il Foglio (29./30. März 2025) zu den jüngst bekannt gewordenen mutmaßlichen russischen Einflussoperationen interviewt.
Im Gespräch betonte Schliefsteiner, dass der Fall nahelege, dass das vermutete Netzwerk rund um den ehemaligen Wirecard-Vorstand Jan Marsalek offenbar weitaus größer und aktiver sei als bislang angenommen.
Zugleich verdeutlichten die aktuellen Vorwürfe einmal mehr, dass Österreich ein Ziel ausländischer Einflussbemühungen ist – und wie essenziell die enge Zusammenarbeit mit internationalen Partnerdiensten in solchen Fällen sei.
You may also like
-
Abendveranstaltung “Online-Dschihad – Theologische und ideologische Hintergründe von islamistischen Influencern”
-
ACIPSS-Direktor Paul Schliefsteiner als Experte beim Internationalen Roma-Tag im Parlament
-
Kooperation mit der Universität Graz
-
ACIPSS-Mitglied Lucas M. Schubert im Interview bei Puls24
-
Der Fall des Assad-Regimes in Syrien und seine Folgen