Am 27.08.2024 interviewte der Deutschlandfunk im Rahmen seiner Sendung “Informationen am Morgen” den ACIPSS-Direktor Paul Schliefsteiner zur Entwicklung der russischen Spionage und Sabotage in Europa. Schliefsteiner wies darauf hin, dass Russland nach 2022 große Teile seines Netzwerks eingebüßt habe und nun bestrebt sei, neue Zugänge zu schaffen und potenzielle Verbindungen zu knüpfen. Gleichzeitig betonte er jedoch, dass man nicht in übertriebene Angst vor Spionen verfallen sollte.
Hier geht es zur Sendung:
Wachsende Sorge vor Spionage und Sabotage durch Russland (deutschlandfunk.de)
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