Am 14. Januar widmete sich das ARD-Magazin Fakt in einem Beitrag dem Anschlag in Magdeburg und beleuchtete dabei die Herausforderungen im Umgang mit sogenannten Einzeltätern. Florian Hartleb, Forscher bei ACIPSS, wurde dazu interviewt und lieferte fundierte Einblicke in die komplexen Dynamiken solcher Fälle.
In seinem Statement hob Hartleb hervor:
„Es ist mir zu populistisch, jetzt sofort zu sagen, die Behörden hätten versagt. Gerade bei sogenannten „Einsamen Wölfen“, also Tätern, die bei der Tatausführung alleine handeln, ist die Einschätzung der Gefahr oftmals schwierig, wenn die Täter nicht offensichtlich in ein terroristisches Netzwerk eingebunden sind.“
Der vollständige Beitrag von ARD Fakt ist in der Mediathek verfügbar:
https://www.ardmediathek.de/video/fakt/der-anschlag-von-magdeburg-wie-sich-der-taeter-radikalisierte/mdr/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy8xMDgyYTZiZS05ZjQxLTRhNzMtYTE0YS0xOTgyNzlkMzEwMjE
You may also like
-
Neues Buch: „Demokratie. Idealkonstrukt oder Auslaufmodell?“ – Scheitert das Erfolgsmodell des „globalen Westens“?
-
UNITogether & ACIPSS schützen vor Betrugsversuchen
-
Abendveranstaltung “Online-Dschihad – Theologische und ideologische Hintergründe von islamistischen Influencern”
-
ACIPSS-Direktor Paul Schliefsteiner als Experte beim Internationalen Roma-Tag im Parlament
-
Kooperation mit der Universität Graz